Dying Light: The Beast – Parkour und Combat neu gedacht

Dying Light: The Beast – Parkour und Combat neu gedacht

Parkour – immersiv, bodenständig, realistisch

  • Spieler können überall hingehen und alles erklimmen
  • die In-Game-Physik wurde für die korrekte Sprunghöhe/-weite angepasst; Floatiness wurde entfernt
  • völlige Freiheit, mehrere Wege zu finden, regt zum Erkunden an
  • Ausdauer limitiert das Klettern nicht, aber man muss trotzdem mitdenken, um schwer zugängliche Stellen zu erreichen
  • Kein gelber Anstrich mehr – Parkour ist ein Skill, den man meistern muss – nicht ein vorgegebener Weg der durch leuchtende Markierungen voorgegeben ist
  • Über 100 neue Animationen für Kyle Crane, darunter 17 einzigartige Kletterbewegungen an Kanten

Kampf – physisch, brutal, kreativ

  • Hiebe werden präzise analysiert; Schwung- und Stopp-Timings für maximalen Einschlag ausbalanciert
  • Die neue Physik-Engine wendet Treffer-Impulse präzise an; realistische Reaktionen mit aktiver Ragdoll-Physik plus kurze Animationen
  • Menschliche Gegner nutzen eine fortschrittliche KI und Deckungsmechaniken mit bis zu 22 Positionierungsstrategien
  • Spieler-Feedback wurde berücksichtigt: Kyle stabilisiert den Rückstoß schnell, Nahkampftreffer fühlen sich wuchtig an
  • Das Schadensmodell ermöglicht gezielte Treffer an mindestens 12 Stellen am Körper; sichtbare Wunden wurden im Vergleich zu den Vorgängerspielen verdoppelt

Aber das ist noch nicht alles! Zusätzlich zum Trailer gibt es auch ein Dev Diary „Behind the Beast“ mit Kacper Kowalczuk (Technical Game Director), Marcin Bahryn-Kamiński (Senior Animator) und Tymon Smektała (Dying Light Franchise Director), die noch mehr Details verraten.

Quelle: Pressemitteilung

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