Star Wars Battlefront 2 vom Publisher Electronic Arts steht schon seit einiger Zeit in der Kritik durch ihre höchst zweifelhafte Art der Mikrotransaktionen durch „Lootboxen“ die das Spiel massiv beeinflusst haben. Selbst Disney soll sich eingeschalten haben, wodurch EA erstmal vorläufig die Echtgeldoption von „Lootboxen“ entfernt haben. Dennoch blieben die Probleme, das Fortschrittsystem ist eine langwierige, vom Glück und Grind massiv abhängige Sache, die einige Spieler sauer aufstößt. Doch einige kreative Spieler haben Methoden herausgefunden, wie man diesen nötigen Grind umgeht.
Wobei Umgehen nicht ganz richtig ist, denn im Spiel muss man für diese Methoden dennoch beteiligt sein, aber nicht persönlich anwesend. Lowberg benutzte dafür einen „Progression Droid“ der den Stick bewegt und ab und zu mal die Hüpftaste betätigt, um nicht wegen Inaktivität vom Spiel ausgeschlossen zu werden. Dadurch erhält man allein für die Teilnahme Punkte, während man aber nutzlos für seine Kameraden ist.
Da aber nicht jeder so einen „Progression Droid“ bauen kann, gibt es eine einfache Methode, wie man trotz Inaktivität sich Credits erschleicht. Dafür benutzt man einfach nur zwei Gummibänder mit denen man die beiden Analogsticks fixiert und somit die Spielfigur im Kreis rennen lässt während sie sich umschaut.
Es sei aber dazu gesagt, dass diese Methoden ethisch höchst fragwürdig sind, da das eigene Team aus menschlichen Spielern ausgenutzt wird und das Spielerlebnis deutlich beeinträchtigt werden kann.