Pathfinder: Kingmaker

Das klassisch-isometrische Rollenspiel Pathfinder: Kingmaker kämpft zum Release mit vielen Problemen. Spieler beklagen schlechtes Balancing und berichten von Fehlern, die den Spielfortschritt verhindern. Der Autor dieses Reviews hat sein Spiel nach knapp 40 Stunden abgebrochen und auf Eis gelegt. Warum, erörtert er in seiner Kolumne. Da Entwickler Owlcat Games aktuell massiv Patches ausspielt, erhält das Spiel noch keine Punktbewertung. Aber definitiv auch keine Kaufempfehlung.

Aktualisierung 26. November: Das erste große Update: Patch 1.1

Spoilerwarnung und Disclaimer: Im folgenden Text werden Ereignisse des Prologs und in Stücken auch des ersten Akts besprochen. Der Autor hat vom deutschen Publisher Koch Media einen Test-Key bekommen und das Spiel im englischen Original gespielt.

Die guten Nachrichten zuerst

Die Story, soweit bisher erlebt, ist dicht und atmosphärisch. Langeweile kommt in Pathfinder: Kingmaker keine auf. Man merkt dem Spiel an, dass es auf eine große, bereits bestehende Pathfinder-Lore zurückgreift. Zu Beginn des Spiels trifft der Held auf seine zukünftigen Begleiter. Die Swordlords suchen jemanden, der dem Banditenführer der benachbarten Region den Garaus macht. Zur Belohnung soll der Held zum örtlichen Baron ernannt werden. Gekommen sind eine Barbarin, eine untote Inquisitorin, ein pessimistischer Zwerg, ein gieriger Magier, eine quietschfröhliche Bardin und der Spieler natürlich.

Pathfinder: Kingmaker

Screenshot: Neue Helden braucht das Land, auch die deutschen Texte sind gelungen.

Die Texte der englischen Fassung sind allesamt hervorragend geschrieben. Die Autoren verzichteten glücklicherweise auf ein betont altertümliches Vokabular. Die Dialoge sind leicht verständlich und trotzdem nicht anspruchslos. Die Hauptcharaktere, also spielbare und für die Hauptstory wichtige NPCs, sind teilweise vertont. Die Synchronisation ist stellenweise besser als so manche Triple-A-Produktion. Stimmlage und Betonung passen immer zur jeweilige Situation. Die untote Inquisitorin beispielsweise war zu Lebzeiten eine Elfe. Ihre Verachtung für die „Kurzlebigen Rassen“ schwingt in jedem Satz mit. Die Vertonung in Pathfinder: Kingmaker gibt es aber nur in englischer Sprache. Dazu die deutschen Texte zu lesen, ist eher irritierend. Auch, wenn diese durchaus gut geschrieben sind. Die Empfehlung geht daher eindeutig dahin, beides auf Englisch zu genießen.

Ebenfalls schön: Bardin Linzi schreibt das Questlog und die illustrierten Buchepisoden. Dies tut sie aus ihrer eignen beziehungsweise der Sicht der Gruppe. Das verleiht den Texten zusätzliche Authentizität. Besonders, wenn auch die Auswahloptionen so geschrieben sind: „Dann entschieden wir uns…“. Leider haben die Entwickler dies nicht immer konsequent durchgezogen. Kleinere Nebenquests enthalten leider nicht Linzis persönliche Note.

Wer die Mechanik hinter dem Spiel sucht, der findet sie auch – zumindest teilweise

Pathfinder: Kingmaker setzt auf das „Pen & Paper“-Regelwerk von Pathfinder. Dieses wiederrum leitet sich aus dem „Dungeons & Dragons“-Regelwerk ab. Spieler von Baldurs Gate oder Neverwinter Nights werden sich bei Klassen und Mechaniken schnell zuhause fühlen. Leider kommuniziert das Spiel diese Regeln zuweilen recht intransparent.

Pathfinder: Kingmaker

Screenshot: Blick hinter die Spielmechanik

Das Kampf-Log in der rechten unteren Ecke bietet den größten Einblick. Der Spieler kann dort jede Aktion und den dahinterliegenden Würfelwurf einsehen. Der Held trifft den Gegner nicht? Ein Blick in das Kampf-Log verrät: Der Gegner hat eine Rüstungsklasse von 33. Unser Kämpfer kommt aber selbst mit viel Würfelglück nur auf einen Angriffswurf von 32. Es ist also hoffnungslos, hier weiter zu machen. Natürlich wäre es schön, wenn das Spiel diese Information deutlicher präsentieren würde. Oder es bei den Optionen zur automatischen Pause ein Häkchen dafür gäbe. Dort gibt es immerhin die Möglichkeit, das Spiel automatisch zu pausieren, macht die angelegte Waffe keinen Schaden. Das ist nützlich, auch hier verrät das Kampf-Log, wenn Gegner eine zu hohe Schadensreduktion besitzen.

Im gesamten Charakterbogen wäre mehr Transparenz hilfreich. Der Krieger schluckt mehrere Tränke und bekommt von der Gruppe verschiedene Segen. Diese sollen seine Abwehr erhöhen. Am Rüstungswert ändert sich aber nichts. Ist das beabsichtigt oder ein Fehler? Wenn die verschiedenen Zauber und Tränke nicht kumulieren, könnte das Spiel dies gerne deutlicher mitteilen. Für Hardcore-Strategen, die das Regelwerk auswendig kennen, gibt es schließlich den „Immersive-Mode“. Dann gibt es bewusst noch weniger Anzeigen und Hilfestellungen.

Ein Königreich für mehr Zeit

Ungewohnt ist die Verwaltung eines Königreichs. Dieses will ausgebaut, erweitert und befehligt werden. Zur Seite stehen dem Spieler zunächst fünf Berater. Diese kümmern sich um Probleme, Gelegenheiten und Projekte. Pathfinder: Kingmaker hält den Spieler damit ordentlich auf Trab. Mehr als vielleicht gut ist. Die Gefahr des Scheiterns ist überraschend groß. Jedes Problem muss gelöst werden, sonst senkt es die Werte des Königreichs. Gelöste Probleme geben aber keine Pluspunkte. Sinkt einer der Werte unter null, ist das ganze Spiel verloren.

Pathfinder: Kingmaker

Screenshot: Übersichtskarte des Königreichs, unten sind anstehende, aktive und abgeschlossene Aufgaben zu sehen.

Dabei verschweigt das Spiel aber, wie der Spieler einer Troll-Invasion Herr wird. Diese wirft nämlich mehr Probleme pro Monat auf, als der Spieler Berater hat. Das undurchsichtigste Problem ist aber die Zeit. Pünktlich zum Ersten eines jeden Monats müssen Probleme angegangen sein. Auch solche, die erst am 28. aufgetreten sind. Und auch dann, wenn vier Tage später der nächste Troll vor der Tür steht. Der Baron möge doch außerdem zu jedem Monatsbeginn im Thronsaal erscheinen. Dort hat er ratsuchenden Einwohnern Rede und Antwort zu stehen. Dadurch endet jede längere Reise mit dem Blick auf den Kalender.

Ein erfolgreiches Königreich brachte dem Autor bislang auch keinen sichtbaren Nutzen. Die Heldengruppe erhielt weder Erfahrungspunkte, noch Gegenstände oder Gold. Dieser Eindruck wird verstärkt, dadurch dass der Spieler die Verwaltung im Menü auf „auto“ stellen kann. Dies verhindert irrsinnigerweise ein Scheitern. Scheinbar ist der General doch in der Lage, drei Troll-Invasionen pro Monat abzuwickeln. Es darf nur keiner hinsehen.

Ebenso verwirrend ist die Errichtung neuer Städte. Der Spieler sieht nämlich vorher nicht, welche und wie viele Gebäudefelder der auserkorene Standort bereithält. Auch gibt es keine Hinweise, welche Gebäude der Spieler eigentlich bauen soll. Jede Stadt hat nur eine begrenzte Anzahl an Baufeldern, nicht genug für alle Gebäudetypen. Verlangt eine Quest im späteren Spielverlauf ein bestimmtes Gebäude in einer bestimmten Stadt, bleibt nur die Abrissbirne.

Gerne mehr Gruppendynamik

Dem Helden in Pathfinder: Kingmaker stehen bis zu elf Begleiter zur Seite. In den Kampf führen kann er aber immer nur maximal fünf. Die Charaktere der Begleiter sind sehr unterschiedlich. Alle sind auf ihre Weise charismatisch und gut geschrieben, nicht selten mit einem großen Augenzwinkern. Jeder Begleiter wartet irgendwann mit seiner eigenen Side-Quest auf. Bardin Linzi beispielsweise hat Geld aus der Staatskasse abgezwackt, sie will sich einen eigenen Verlag aufbauen. Die bei einem zwielichtigen Versandhändler bestellte Druckerpresse muss auf dem Weg jedoch verloren gegangen sein. Der Held möge ihr doch bitte bei der Suche helfen. Der Spieler kann bei den meisten Quests frei entscheiden, ob er Hilfe leisten will. So auch bei den Begleiteraufgaben. Auch hier sehr schön: Die Biografien der Begleiter im Charakterbogen sind von Linzi geschrieben. Sie erweitert diese auch, wenn die Geschichte des Begleiters im Zuge seiner Quest fortgesetzt wird.

Pathfinder: Kingmaker

Screenshot: Die Geschichte der Barbarin Amiri wird fortgeschrieben.

Das Management der Begleiter ist ebenfalls einstellbar. In den Optionen können diese – aber auch der Held selbst – wahlweise automatisch aufgelevelt werden. Für Einsteiger sicherlich keine schlechte Wahl. Veteranen können hingegen selbst entscheiden, welcher Begleiter welche Rolle einnimmt. Soll der Zwergenkleriker eher defensiv und im Hintergrund die Gruppe stärken und heilen? Oder doch lieber mit Streitkolben und Schild dem nächstbesten Untoten mit göttlichem Licht einheizen?

Während der meisten Nebenquests sind die Begleiter aber recht still. Das ist schade. Denn erst wenn sie uneins sind und der Spieler das Dilemma hat, sich zwischen zwei oder mehr Meinungen entscheiden zu müssen, kommt richtig Spannung auf. Auch die Interaktion zwischen den Begleitern fällt zu dünn aus. Selbst dann, wenn der Spieler Begleiter mit entgegengesetzter Gesinnung in der Gruppe hat.

Sieht gut aus, klingt auch gut

Die Entwickler haben Pathfinder: Kingmaker in der Unity Engine optisch sehr stimmig umgesetzt. Nebel, Feuerschein, Zaubereffekte, Regen, Tag und Nacht – dies alles taucht Umgebung und Charaktere in atmosphärische Lichteffekte. Die Spielwelt und ihre Objekte sind zahlreich und detailliert. Die Grafiker haben wirklich einen guten Job gemacht. In dunklen Dungeons drückt man den Helden gerne eine Fackel in die Hand, nur um Licht und Schatten an den Höhlenwänden zu sehen. Im direkten Vergleich mit Pillars of Eternity 2 schneidet Pathfinder: Kingmaker in Sachen Grafik deutlich besser ab. Die Animationen sind flüssig, die Konturen glatter. Die Welt wirkt bei weitem nicht so körnig. Einzig Divinity Original Sin 2 kann locker mithalten, verlässt mit seiner vollwertigen 3D-Grafik aber auch ein Stück weit die Isometrie.

Pathfinder: Kingmaker

Screenshot: Bardin Linzi (links) inspiriert die Heldentruppe, Zaubereffekte sind klar und deutlich zu erkennen.

Neben der überragenden, wenn auch leider unvollständigen Vertonung ist der Rest der Sound-Kulisse ordentlich. Nicht mehr und nicht weniger. Die Hintergrundmusik fällt nicht durch allzu häufige Wiederholung auf. Die Charaktere quittieren ihre Befehle auch auf der Standard-Einstellung nicht öfter als nötig. Wald und Stadtgeräusche sind, ebenso wie das typische Tavernengemurmel, stimmig. Einzig der Klang eines neuen Eintrags im Questlog lässt aufhorchen: Er kommt seltsam bekannt vor, als hätte es nie einen anderen gegeben.

Aller Anfang ist leicht, kurz darauf wird’s knackig

Die größte Kritik bekommt Pathfinder: Kingmaker für seine Spielbalance. Gut 30 Prozent der Bewertungen auf Steam sind negativ. Die meisten Spieler bemängeln den zu hohen Schwierigkeitsgrad. Womit sie nicht komplett recht, aber auch nicht ganz unrecht haben. Der Prolog vermittelt dem Spieler einen sehr einfachen Einstieg. Gegner sind eher Staffage als ernstzunehmende Hindernisse. Das ändert sich radikal, sobald der Spieler die freie Spielwelt betritt. Dort kann er abbiegen wo er möchte. Das führt unweigerlich dazu, dass die Heldentruppe auf Gegner trifft, für die sie noch nicht bereit ist. Und mächtig Prügel kassiert. Dass das Spiel dies nicht eindeutiger kommuniziert, kann man ihm vorwerfen. Die Entwickler arbeiten mit erweiterten Tutorials bereits daran.

Pathfinder: Kingmaker

Screenshot: Die Schwierigkeit kann individuell angepasst werden

Aber auch im späteren Spielverlauf ist die Balance nicht immer ersichtlich. So kann sich die Heldentruppe recht problemlos durch eine ganze Burg voller Trolle kämpfen. Der Trollkönig aber schlägt jeden Kämpfer der Gruppe mit maximal drei Schlägen zu Brei. Von Balance kann hier keine Rede sein. Also letzten Spielstand laden und unverrichteter Dinge wieder abziehen. Dass der Baron diesen Trollkönig nicht schlagen konnte ist vielleicht auch der Grund, wieso sein Königreich von übermäßig vielen Trollen angegriffen wird. Klar und deutlich ist das dem Spiel aber nicht zu entnehmen.

An anderer Stelle treffen die Helden auf eine Gruppe wilder Wölfe. Ohne Buffs und viel Aufheben segnen die Tiere das Zeitliche. Die Helden kommen kaum ins Schwitzen. Auf der selben Karte lauert hinter der nächsten Ecke aber auch ein sogenannter Will o’Whisp. Dieser röstet die gesamte Gruppe in Sekundenschnelle mit Blitzen. Ein Blick ins Kampflog verrät: das Geschöpf ist fünf Level über den Helden. Also wieder laden und umdrehen.

Wer die Verwaltung automatisch regeln lässt, kann am Kartentisch wahlweise direkt zum nächsten Bittsteller springen. Was das Spiel verschweigt: Nicht jede Quest kann beliebig lange ignoriert werden. Auch wenn kein Timer angezeigt wird, können manche Quests fehlschlagen, werden sie nicht zeitnah gelöst. Überspringt der Spieler am Kartentisch zwei, drei Wochen, droht die böse Überraschung.

Die Oberfläche ist optisch wertvoll, aber wenig komfortabel

Die Oberfläche von Pathfinder: Kingmaker macht trotz kleinerer Macken vieles besser als seine Konkurrenz. Insgesamt wirken vor allem Grafiken und Text polierter als bei der Konkurrenz. Sehr deutlich wird dies bei den illustrierten Buchepisoden. Auch Journal, Charakter-Bildschirm und Inventar wirken hochwertiger und liebevoller gestaltet. Die Sortierfunktion für das Inventar hilft, die Übersicht zu behalten. Beim Händler können bestimmte, gefahrlos handelbare Gegenstände automatisch zum Verkauf angeboten werden. Ein entsprechender Filter für das Plündern von Gegnern fehlt leider. Dort muss der Spieler selbst entscheiden, was er mitnehmen will.

Pathfinder: Kingmaker

Screenshot: Das Beutemenü könnte hilfreicher sein, es gibt beispielsweise keine Loot-Filter.

Das Spiel bietet zahlreiche Tooltips zu beinahe jedem Begriff und Gegenstand. Bestimmte Völker, Gottheiten, Länder und Gruppierungen sind in den Gesprächstexten farblich hinterlegt. So erfährt der Spieler bei Erstkontakt mit diesen mehr über deren Hintergrund. Auf dem normalen Schwierigkeitsgrad werden auch alle Skill-Checks angezeigt, sowohl in Gesprächen als auch in den illustrierten Buchepisoden. Je nach Situation muss der Hauptcharakter den Skill-Check bestehen, oder er kann einen seiner Begleiter dafür nach vorne schicken.

Die Aktionsleisten sind leider das Gegenteil von komfortabel. Sie könnten deutlich flexibler sein. Neben der unteren Standard-Leiste gibt es nur am linken Bildschirmrand zwei weitere. Verschieben oder anders anordnen lassen sich diese nicht. Eine Gruppierung der Sprüche nach Heil- und Schadenszaubern, Buffs usw. ist ebenfalls nur händisch möglich. Besonders bei Klassen mit vielen verschiedenen Zaubersprüchen und Fähigkeiten geht schnell die Übersicht verloren. Zumal das Spiel die Leisten standardmäßig automatisch befüllt, sobald der Charakter neue Sprüche erlernt.

Fazit: Pathfinder: Kingmaker reift hoffentlich noch nach

Einige Teile von Pathfinder: Kingmaker wie Grafik, Sound und Texte sind überragend. Andere wirken, als ob jemand mit dem Release nicht mehr länger warten wollte. Und die Tester nicht genug Zeit hatten, das Spiel auf Herz und Nieren zu prüfen. Insbesondere stark unbalancierte Quests und Gegenden hinterlassen diesen Eindruck. Auch nicht jede Berechnung von Schaden und Verteidigung ist nachvollziehbar. Ist nur der angezeigte Wert falsch? Oder wird auch intern mit dem falschen Wert gerechnet? Und wozu sich der Spieler mit dem Königreich herumschlägt ist auch nicht klar, wenn es dafür einen automatischen Modus gibt. Und keinen essentiellen Vor- oder Nachteil für den Heldencharakter.

Seit dem Release vor einer Woche verpassen die Entwickler dem Spiel alle zwei Tage einen neuen Patch. Das ist zwar löblich, aber genauso ärgerlich. Die Hotfixes bringen nämlich nicht immer nur Besserung, manchmal kommen auch neue Fehler hinzu. Außerdem scheint es, als ob nicht jede Änderung auch bestehende Spielstände erfasst. Solange diese Entwicklung anhält, ist es so gut wie sinnlos, weiterzuspielen. Der nächste Patch könnte schließlich etwas verschlimmern oder einen bedeutenden Fehler aus dem Weg räumen. Aber vielleicht nur für neue Spielstände. Und noch einmal 40 Stunden für lau investieren, darauf ist wohl niemand scharf.

Hoffentlich kriegen die Entwickler schnell die Kurve. Die Geschichten, die in Pathfinder: Kingmaker stecken, sind großes Kino. Sie müssen erzählt und gehört werden.

Good

  • mitreißende Dialoge
  • atmosphärische Grafik
  • nachvollziehbare Geschichte
  • Abwechslungsreiche Schauplätze
  • verständlich geschriebene Texte

Bad

  • Verwaltung des Königreichs undurchsichtig
  • Viele kleine und große Bugs
  • Spielbalance sehr wechselhaft
  • Ständig neue Hotfixes, die nicht immer alles besser machen
7.5

Befriedigend

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